Ich hab mir ja bereits im November vorgenommen, die Kürbissuppensaison zu beenden. Aber wer mich kennt, weiß, wie ich es mit Vorsätzen halte. Diese Variante meiner Hokkaidokürbiscremesuppe ist durch ihre Süße eigentlich nur in der Weihnachtszeit zu ertragen. Als Dessertwein habe ich einen phantastischen Muscat de Rivesaltes in die Finger bekommen.
- 1 Hokkaidokürbis
- 300 g Topinambur
- 2 Zwiebeln
- 2 Esslöffel Olivenöl
- 1 kleines Stück Ingwer
- 800 mL Gemüsebrühe
- 1 Prise Lebkuchengewürz
- 1 Prise Curry
- 1 Prise Cayennepfeffer
- Pfeffer
- 1 Becher Sahne
- 100 mL Dessertwein
- Kürbis entkernen und würfeln, Zwiebeln schneiden, Ingwer und Topinambur schälen und würfeln
- Alles in Öl anbraten und mit der Gemüsebrühe angießen
- 25 Minuten köcheln lassen
- Sahne und Dessertwein dazugeben und pürieren
- exotisch-weihnachtlich abschmecken