Statt Paprika zu füllen kann man es auch in Teig einpacken

Die Füllung stammt ursprünglich von diesem Rezept: Gefüllte Paprika vegetarisch, wer aber keine Paprika mag, der kann sie genauso gut in Blätterteig hüllen.

Zutaten

  • Blätterteig aus der Tiefkühltruhe
  • 125 g rote Linsen
  • 1 TL Instantgemüsebrühe
  • 1 Zwiebel
  • 1 Karotte
  • 1-2 Eier
  • 150 g geriebener oder gewürfelter Käse
  • 100 g Cremè Fraiche
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Chillipaste

Zubereitung

  1. Linsen in Gemüsebrühe etwa 15 Minuten kochen.
  2. Zwiebeln und Karotten würfeln.
  3. Das Gemüse mit Cremè Fraiche, Tomatenmark, Chillipaste, Käse und den gekochten Linsen vermischen.
  4. Ei unterühren, mit Pfeffer abschmecken und in Blätterteig wickeln.
  5. 30 Minuten bein 180 °C in den Ofen.
  6. Mit Kräuterquark servieren.

Make Mine Veal

Heute gab es auch mal wieder Fleisch: Kalbsgeschnetzeltes mit Pilzen.

  • 200 g Kalbsschnitzel
  • 4 große Champignons
  • 1 Zwiebel
  • Butter
  • 1 Becher Sahne
  1. Schnitzel klopfen und in schmale etwa 3 cm lange Streifen schneiden
  2. Zwiebeln und Champignons klein schneiden
  3. Butter in eine Pfanne erhitzen und die Zwiebeln mit dem Fleisch anbraten
  4. Wenn die Zwiebeln Farbe haben die Pilze zugeben
  5. Mit Sahne ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen

Dazu passen Spätzle.

Make Mine Veal

Marmorkuchen

  • 200 g Butter oder Margarine
  • 160 g Zucker
  • 3 große Eier
  • 320 g Mehl
  • ein gutes halbes Päckchen Backpulver
  • 1/2 bis 1 Tasse Milch
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 3 EL Kakaopulver

  1. Fett, Zucker, Eier und Vanillinzucker verrrühren.
  2. Das mit dem Backpulver vermischte Mehl dazugeben und mit Hilfe der Milch zu einem geschmeidigen Teig rühren; er sollte nicht zu flüssig sein.
  3. 1/3 des Teigs in die gefettete Kuchenform füllen – eigentlich sind es 2/3, aber ich bevorzuge den dunklen Teil des Marmorkuchens. Wenn man altmodische nicht-Teflon-Formen benutzt, diese zusätzlich mit Semmelbrösel ausstreuen. Bei mir war der Teig genug für zwei kleine Formen (s. Bild).
  4. Kakao mit dem übrigen Teig verrühren und auf den hellen Teig geben.
  5. Mit einer Gabel spiralförmig unterzwirbeln.
  6. Backen bei 160 °C Umluft (nicht vorgeheizt), 40-50 Minuten (mit Stäbchen testen).
  7. Kuchen etwas abkühlen lassen, dann aus der Form stürzen.

Quelle: Evas Muttertier

Werbung für ein tolles Tool

Durch law blog bin ich auf ein schickes Tool aufmerksam geworden: Performancing für Firefox. Ein Plugin mit dem man direkt im Firefox Blogeinträge erstellen kann. Wenn man diesen Artikel lesen kann hat es offensichtlich funktioniert. Jetzt gibt es schon wieder eine Ausrede weniger nicht öfter zu blogen. Das einzige was mir noch fehlt ist eine Rechtschreibkontrolle.

powered by performancing firefox

PS: Für Firefox gibt es natürlich auch eine Rechtschreibkorrektur.

Die wirklich letzte Kürbiscremesuppe (für dieses Jahr)

KürbiscremesuppeIch hab mir ja bereits im November vorgenommen, die Kürbissuppensaison zu beenden. Aber wer mich kennt, weiß, wie ich es mit Vorsätzen halte. Diese Variante meiner Hokkaidokürbiscremesuppe ist durch ihre Süße eigentlich nur in der Weihnachtszeit zu ertragen. Als Dessertwein habe ich einen phantastischen Muscat de Rivesaltes in die Finger bekommen.

  • 1 Hokkaidokürbis
  • 300 g Topinambur
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • 800 mL Gemüsebrühe
  • 1 Prise Lebkuchengewürz
  • 1 Prise Curry
  • 1 Prise Cayennepfeffer
  • Pfeffer
  • 1 Becher Sahne
  • 100 mL Dessertwein
  1. Kürbis entkernen und würfeln, Zwiebeln schneiden, Ingwer und Topinambur schälen und würfeln
  2. Alles in Öl anbraten und mit der Gemüsebrühe angießen
  3. 25 Minuten köcheln lassen
  4. Sahne und Dessertwein dazugeben und pürieren
  5. exotisch-weihnachtlich abschmecken

Nudeln à la Elena

Dieses Rezept ist mein persönlicher Favorit, wenn es darum geht, mal ein paar mehr Leute zu verpflegen. Daher sind die Angaben für etwa 30 Personen gedacht. Man benötigt dementsprechend große Kochtöpfe und einen Gastronomieherd. Zu zweit ist man eine dreiviertel Stunde am schnippeln.

  • 3,5 kg Nudeln
  • etwa 1,2 kg kleine Zucchini
  • 1 kg Auberginen
  • 1,2 kg Tomaten
  • 1 kg schöne große Möhren
  • 2 Gläser Pesto (darf ruhig günstig sein)
  • 8 große Zwiebeln
  • 2 Gläser Oliven in Scheiben
  • 3 Knollen Knoblauch
  • 800 g Parmesan am Stück
  • 300 ml gutes Olivenöl
  1. reichlich Nudelwasser ansetzen
  2. die Zwiebeln in nicht zu kleine Würfel schneiden und den Knoblauch schälen
  3. ein paar Esslöffel des Öls heiß werden lassen, den gepressten Knoblauch und kurz danach die Zwiebeln anbraten
  4. währendessen die Möhren schälen und in Scheiben schneiden
  5. sobald die Zwiebeln Farbe haben, gibt man die Möhren hinzu und scheidet die Auberginen in halbe Scheiben
  6. die Auberginen hinzugeben und die Zucchini schneiden
  7. Zucchini dazu geben, Tomaten vierteln und den Parmesan reiben
  8. gleichzeitig die Nudeln in das bereits kochende Wasser geben
  9. sobald die Nudeln fertig sind, die Tomaten zum restlichen Gemüse geben und zusammen mit Pesto, Öl und Parmesan mit den Nudeln vermengen.